Skip to the main content.

i-doit bei der Nietiedt-Gruppe

nietiedt-logo

 

Ohne funktionierende IT gäbe es kein operatives Geschäft in der Nietiedt-Gruppe. Umso wichtiger ist die Hochverfügbarkeit und Sicherstellung der IT-gestützten Prozesse in den Abteilungen. i-doit unterstützt die IT-Abteilung dabei, diese Aufgaben erfolgreich und effizient umzusetzen.

Die Nietiedt-Gruppe mit Hauptsitz in Wilhelmshaven ist einer der größten und modernsten Gerüstbau- und Ober- flächentechnik-Dienstleister in Nordwestdeutschland. Das Unternehmen beschäftigt 450 Mitarbeiter und betreibt Niederlassungen von der Nordsee bis nach Frankfurt und von Gelsenkirchen bis Magdeburg

Seit Oktober 2012 pflegen die fünf Mitarbeiter der Nietiedt-IT mehr als 5.000 Assets unter i-doit. Mit dem i-doit pro Add-on VIVA wird die IT perfekt gesichert, Betriebsdokumentation und Sicherheitsvorkehrungen sind dank dynamischer Datenhaltung immer auf einem einheitlichen Stand.

Der Dienstleister hat seine IT komplett im Blick und kann damit mit alle Wartungs- und Betriebsprozesse optimal planen und ausführen. Alle Anwendungen sind zunehmend zentralisiert in der Hauptniederlassung hinterlegt. Dadurch würden sich Ausfälle und Datenverluste schnell negativ auf den Rest des Unternehmens auswirken. Doch i-doit liefert mit dem Grundschutzmodul VIVA das Zusammenspiel von technischer Dokumentation und Sicherheitsverwaltung.

Das erlaubt eine tagesaktuelle Bewertung und Anpassung der notwendigen Schutzmaßnahmen. Auch Non-IT wird in i-doit dokumentiert. Nietiedt verwaltet sämtliche SIM-Karten mit der Dokumentations-Lösung. Mit i-doit hält Nietiedt zudem das Fachwissen einzelner IT-Mitarbeiter fest.

Andere Mitarbeiter können so alle not- wendigen Informationen über einen Vorgang verfolgen. Das kommt besonders dann zum Tragen, wenn IT-Mitarbeiter auf Baustellen oder in Niederlassungen unterwegs sind, und dort Support leisten. Deren Aufgaben lassen sich dann leicht auf einen Kollegen übertragen.

Das Fazit

Es gibt eine OpenSource-Version der Anwendung. Damit ließ sich die Lösung vor dem Kauf auf Herz und Nieren testen. Außerdem ist das Produkt webbasiert, damit ist keine Softwareinstallation notwendig und auch an anderen Standorten des Unternehmens können Admins via Intranet auf i-doit zugreifen.

„Die Vielseitigkeit der Dokumentation ist gigantisch.“

sagt Strauß. Auch die Möglichkeit, eigene Kategorien zu entwickeln und einzubinden, überzeugt. Die Verknüpfung von Patchfeldern (72), Switchen (58), PCs (über 227 Clients), Server (35 Hardware- und 27 virtuelle Server) und Telefonanlagen (9) bis zum Telefonanschluss ist hilfreich. Strauß dazu:

„Endlich können wir bei Problemen vom Mitarbeiter über den Client bis zum Switch alle Verbindungen einsehen.“

Nicht zuletzt war die Verwaltung der über 300 SIM-Karten inklusive der dazugehörigen Vertragsdaten ein wichtiges Entscheidungskriterium.